Am Anfang läuft es ganz gut. Es ist neu, interessant und aufregend. Du veröffentlichst auf Instagram Beiträge, schreibst über dich oder dein Unternehmen. Deine Familie und Freunde unterstützen dich und kommentieren jeden Beitrag. Du bist glücklich.
Dann kommen weitere Aufgaben dazu, du musst doch noch arbeiten. Beiträge kommen seltener raus und du stresst dich, weil deine Follower es von dir erwarten. Und irgendwann kommt der Moment, an dem du gar keine Lust mehr darauf hast und gibst auf.
Ich sehe 3 Hauptgründe, warum es passiert.
- Du hast keine Fotos und Videos. Besonders problematisch ist es bei Dienstleistungen. Immer wieder Contentproduktion zu organisieren ist zu stressig. Und wenn du doch an Content gekommen bist, kommt das zweite Problem dazu.
- Du weißt nicht, was du schreiben sollst. Textideen gehen schnell aus. Und du postest Fotos mit der kurzen „Guten Morgen“ oder „Habt ein schönes Wochenende“ Unterschrift. Und so kommt das dritte Problem dazu.
- Man reagiert nicht darauf. Du hast das Gefühl mit dir selbst zu reden. Deine ganzen Bemühungen zahlen sich nicht aus. Wenn dein Profil abonniert wird, schicken deine Follower dir keine Anfragen und werden nicht zu Kunden. Deswegen macht es keinen Sinn diese Arbeit weiterzumachen. Also gibst du auf.
Es ist ein Teufelskreis. Die einzige Möglichkeit da rauszukommen ist wieder mehr Content zu produzieren und zu posten. Nicht nur mehr, sondern viel. Tägliche Beiträge, am besten Videos.
Du kannst dich selbst aus diesem Sumpf an den Haaren ziehen oder die Contentproduktion mir überlasen. So kannst du an deinen eigentlichen Aufgaben arbeiten und stressfrei täglich posten.